Für Schwangerschaft und Stillzeit (statt Kal Sa Ka Fußbad)
- Speziell entwickelt für Schwangere & stillende Mütter (sensitiv)
- Bietet dennoch alle Vorteile unseres traditionellen Fußbades
- Geschwollene Füße infolge von Überlastung schwellen schnell ab
- Schafft rasche Erleichterung bei Stechen und Brennen müder Füße
- Das Fußbad wirkt schweißhemmend, macht Ihre Füße geschmeidig und widerstandsfähig
- Hohe, anhaltende Wirksamkeit gegen Hornhaut und Hühneraugen
- Der PH-Wert liegt im basischen Bereich
Zahlreiche Hebammen empfehlen ausdrücklich „Mamis Fußbad“ für Schwangere und stillende Mütter.
Die Inhaltsstoffe von Mamis Fußbad und ihre Wirkungen
Kalmus (Acorus calamus)
Der Kalmus ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 bis max. 120 cm erreicht. Sie besitzt ein etwa daumenstarkes, aromatisch riechendes Rhizom (ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsensystem („Erdspross“ – oft auch auch „Wurzelstock“ genannt).
Ursprünglich stammt der Kalmus aus China, wo er bereits seit etwa 1.000 v. Chr. als Heilpflanze dokumentiert ist. Seit dem 13. Jahrhundert ist er auch in Mitteleuropa heimisch. Der Kalmus wächst bevorzugt an den Ufern von Bächen, Teichen und Gräben.
Die Wurzel der Kalmuspflanze ist voll mit ätherischen Ölen (bis zu 5%), Bitterstoffen, Gerb- und Schleimstoffen.
- Die ätherischen Öle sind: Decadienal, Caryophyllen, Humulen, Curcumen
- Bitterstoffe: Acoron, Acorin, Neoacoron
Hauptwirkstoffe: ätherische Öle
Für unsere Anwendungen relevante Wirkungen: entgiftend, antiseptisch, tonisierend, sedierend, entkrampfend, beruhigend, hirntonisch.
Kampfer, Campher (Cinnamomum camphora)
Der Kampfer ist in seinem Ursprungsgebiet schon sehr lange ein wichtiges Heilmittel. Seit mindestens 900 n. Chr. wird er aus dem Kampferbaum gewonnen. Auch die Araber benutzten ihn schon lange medizinisch. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde der erste Kampferbaum in Europa (Niederlande) gepflanzt.
Gewöhnlichen Kampfer erhält man aus dem Kampferbaum (Cinnamomum camphora). Dieser gehört zu den Lorbeergewächsen und wächst in Südchina, Indochina sowie Südjapan und ist in den Tropen kultiviert, besonders auf Taiwan und in Florida.
Die Bäume müssen etwa 60 Jahre alt sein, bevor sie zur Gewinnung von Kampfer gefällt werden können. Das ätherische Öl wird sodann durch sorgfältige Wasserdampfdestillation und Kristallisation des zerkleinerten Holzes der Wurzeln, Stämme sowie der Rinde gewonnen.
Kampfer hat einen charakteristischen, starken, wohlriechenden, aromatisch-holzigen, eukalyptusartigen Geruch. Im kosmetischen Bereich wird Kampfer mehr als Wirkstoff denn als Duftstoff eingesetzt. Er ist u.a. Bestandteil von Gesichts-, Rasier-, Haut- und Haarwässern. Kampfer wirkt in diesen Präparationen schwach antiseptisch, schmerzlindernd und juckreizstillend.
Medizinisch wird Kampfer aufgrund der lokal stark reizenden, durchblutungsfördernden Wirkung seit langer Zeit verwendet bei Rheuma, Muskelzerrungen, Neuralgien und Frostbeulen, sowie in Form von 10%igen Salbeneinreibungen bei chronischer Arthritis, Sehnenscheidenentzündung, traumatischer Schwellung, Myalgie, Bursitis, Zerrung, Verstauchung. Vor allem die äußerliche Anwendung bei schmerzenden Muskeln und Gelenken breitet sich aus.
Sauerstoff
Bei Zubereitung des Fußbades wird durch die mit Sauerstoff angereicherten Salze Sauerstoff freigesetzt, der in unserem Fußbad eine belebende und erfrischende Wirkung entfaltet .
Magnesiumsulfat (MgSO4, umgangssprachlich auch Bittersalz genannt) Magnesiumsulfat wurde traditionell als Bestandteil von Badesalz verwendet. Badesalze sind wasserlösliche, pulverisierte Mineralien, die zum Badewasser hinzugefügt werden. Sie sollen die Reinigung verbessern und zugleich den Badegenuss erhöhen. Einige Badesalze wurden entwickelt, um die Eigenschaften von natürlichen Mineralbädern oder heißen Quellen nachzuahmen.
Magnesiumsulfat hat u.a. eine entkrampfende Wirkung; Athleten verwenden es, um Muskelkater zu beruhigen. In der Geburtshilfe wird MgSO4 als Mittel der Wahl für die Therapie und Prophylaxe von Eklampsie-assoziierten Krampfanfällen verwendet. Magnesiumsulfat kann auch als Schönheitsprodukt, wie z.B. zur Hautpflege verwendet werden.
Natriumkarbonat (Na2CO3, fachsprachlich: Sodium Carbonate; umgangssprachlich: Soda)
Natriumkarbonat ist ein Salz der Kohlensäure, eine Verbindung aus zwei Molekülen Natrium, einem Molekül Kohlenstoff und drei Molekülen Sauerstoff. Es wird u.a. zur Wasserenthärtung verwendet. Medizinische Anwendungen von Soda sind vielfältig. Hier dient es dazu, die Ermüdung von Muskeln zu vermeiden.
Natriumsulfat (Na2SO4, fachsprachlich: Sodium Sulfate)
Natriumsulfat (veraltete Bezeichnung Schwefelsaures Natron) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure und wurde 1625 von dem Chemiker und Apotheker Johann Rudolph Glauber als ein Bestandteil von Mineralwasser entdeckt. Ab 1658 entdeckte er insgesamt 26 verschiedene mögliche medizinische Anwendungen von Natriumsulfat. Natriumsulfat findet unter der Bezeichnung Natrium sulfuricum Verwendung als homöopathisches Arzneimittel.
Sämtliche Inhaltstoffe unseres Kal Sa Ka „Mamis Fußbad“ (Volldeklaration):
Magnesium Sulfate, Sodium Carbonate, Sodium Sulfate, Limonene, Parfum*
*als Parfum sind hier die natürlichen Öle: Cinnamomum Camphora, Leaf Oil und Acorus Calamus Root Oil zusammengefasst.
Kal Sa Ka „Mamis Fußbad“ ist – wie unsere übrigen Produkte auch – COSMOS NATURAL / BDIH zertifiziert. Diese strenge Zertifizierung gehört zu den anspruchsvollsten, kritischsten Naturkosmetiksiegeln in Deutschland und Europa und wird jährlich neu vergeben. Voraussetzung für die Vergabe ist die strikte Einhaltung der Bestimmungen und Kriterien, zu deren Überprüfung jedes Jahr eine ausführliche Kontrolle seitens des BDIH vor Ort erfolgt.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.